Hallo, mein Name ist Emanuel Leander König.

Und in diesem Video erfährst du wieso Gitarrenunterricht und Bassunterricht ohne Noten eine gute Idee ist, und außerdem werde ich dir 3 einfache Übungen verraten, mit denen du deine Musikalität und dein Wohlbefinden auf deinem Instrument, sofort steigern wirst. Bassunterricht Hamburg

Herzlich willkommen zu diesem Video, mein Name ist Emanuel Leander König, und in meinem Bassunterricht und in meinem Gitarrenunterricht in Hamburg zeige ich den Leuten, wie sie einfach genau die Musik machen können, die sie schon immer machen wollten.

Zu meiner Person: Ich bin leidenschaftlicher Musiker, ich mache mein ganzen Leben schon Musik.
Ich habe schon als kleines Kind angefangen Musik zu machen, weil ich aus einer musikalischen Familie komme und spiele seit dem Percussions, Piano, singe, spiele Gitarre, Bass und auch Schlagzeug.
Ich liebe es einfach Musik zu machen und spiele deswegen schon seit meiner Jugendzeit in unterschiedlichen Bands. Habe angefangen mit Coverband, Punkband, Rockband und habe jetzt natürlich auch eine Band, wo ich auch für komponiere und gebe auch Musikunterricht für Gitarre und Bass.
In meinem Gitarrenunterricht und Bassunterricht Hamburg zeige ich den Leuten, wie sie einfach genau die Musik machen können, die sie schon immer machen wollten.
Und wie das geht erfährst du in diesem Video.

Warum ist Gitarrenunterricht und Bassunterricht ohne Noten eine gute Idee?
Ganz einfach: Weil es beim Musikmachen ums Musik machen geht.
Es geht vor allem darum, dass du dich beim Musik machen gut fühlst und dass du deine Gefühle ausdrücken kannst. Und dass du den Eindruck hast, dass Musik machen dich befreit. Dass Du dich richtig wohl damit fühlst dein Instrument zu spielen.
Das zu lernen ist meiner Meinung nach der wichtigste Aspekt in jedem guten Musikunterricht.
Es geht im Grunde nicht darum Techniken zu lernen, weil sie nicht das Ziel sind, sie sind nur ein Weg um dahin zu kommen, dass Du einfach geil Musik machen kannst. Bassunterricht Hamburg
Vielleicht hast du mal Musikunterricht gehabt und hast frustriert wieder aufgehört, weil Du gemerkt hast, du schaffst es nicht dich wohl zu fühlen mit dem Instrument. Du lernst nur Techniken, hast ganz viele Skills, aber du weißt nicht was du damit anfangen und spielen sollst.
Die Frage ist letztendlich: Was brauche ich wirklich, um einfach geil Musik zu machen?

Bevor wir jetzt zu den drei Übungen kommen, die ich am Anfang versprochen habe, kommen wir jetzt nochmal zu der Frage: Was sind denn jetzt die wichtigen Elemente um Musik zu machen?
Der erste Bereich ist Emotionen, ich habs vorhin schon angesprochen, es geht natürlich um Gefühle und der Frage, wie kann du dich auf deinem Instrument so ausdrücken, dass deine Gefühle damit übereinstimmen? Dass du dich einfach wohl fühlst beim Musik machen.
Das zweite Feld ist das Thema Wahrnehmung. Da geht es darum, dass die innere Klangvorstellung, von dem was du dir innerlich für Musik vorstellst, dass du die auch auf deinem Instrument umsetzen kannst. Dass du die Möglichkeit bekommst authentisch Musik zu machen.
Der dritte Bereich ist der Körper. Dein Körper ist eigentlich dein Urinstrument, ohne deinen Körper kannst du keine Musik machen. Die Frage ist wie kannst du deinen Körper so benutzen, dass du dein Instrument so bedienen kannst, dass einmal du zufrieden bist und auch dein Körper. Dass dein Körper natürlich nicht nur ein Werkzeug ist sondern sich richtig wohl fühlen kann beim spielen und entspannen kann und die ganze Energie auch durch den ganzen Körper fließen kann.
Der vierte Bereich ist die Kognition, das Verstehen. Dass du einfach Zusammenhänge begreifen lernst und dir einfacher die Dinge merken kannst, die du spielst und Musik einfacher wiedergeben kannst.

Was kann man jetzt mit der Musik machen?
Es gibt drei Sachen die man machen kann: Das ist einmal das Interpretieren, andere nennen das auch Covern, ich nenne es bewusst interpretieren, da geht es darum, dass du Songs nachspielst, die es schon gibt und in deinem eigenen Stil wiedergibst.
Der nächste Punkt ist das Improvisieren, das freie spielen.
Der dritte Bereich ist das Komponieren. Da geht es dann darum Stücke zu schreiben und nachspielen zu können, die du selber gemacht hast.

Jetzt kommen wir zu den drei Übungen, die ich am Anfang versprochen habe, mit denen Du deine Musikalität und dein Wohlbefinden auf deinem Instrument sofort steigern wirst.


Ja, kommen wir zu der ersten Übung.
Die erste Übung ist dafür gut, dass du in den Flow und in den Grove der Musik kommen kannst und dich gleichzeitig körperlich und geistig entspannen kannst.
Die Übungen, die ich dir zeigen werde sind alle allgemein für jeden gut, für Anfänger und Fortgeschrittene, sind auf jedem Level möglich, dass du die da spielen kannst.
Wenn die Leute allerdings in meinen Bassunterricht und Gitarrenunterricht nach Hamburg kommen, dann kriegen sie natürlich nach ihren Bedürfnissen Unterricht.
Dass sie dann das bekommen, was sie wollen und gleichzeitig den Unterricht, den sie brauchen, um richtig geil Musik zu machen.

Kommen wir jetzt einfach mal zu der ersten Übung.
Bei dieser Übung ist es wichtig, dass du auf den Atem achtest.
Auf den Atem achten heißt, du guckst ob du beim Spielen entspannt tief ein und ausatmen kannst.
Dafür spielst du jetzt am besten einfach mal einen Ton.
Ich hab jetzt mir mal den Bass ausgesucht. Es ist im Grunde völlig egal, welches Instrument das jetzt ist, auf dem du das probierst. Das ist auf jedem Instrument und jedem Level möglich.
Und schaust einfach mal wie du möglichst entspannt ein und ausatmen kannst.
Guckst jetzt einfach mal, bist du verkrampft, bist du entspannt und schaust wie der Atem während der ganzen Übung ist.
Einen Ton zu spielen, kriegt denk ich jeder hin, auch jeder Anfänger.
Und dann kannst du das erweitern auf jede beliebigen Bassläufe oder auf deiner Gitarre, Schlagzeug, was weiß ich.
Und schaust wie du dich beim Atmen entspannst.
Lass den Atem fließen.
Es ist egal ob der Atem in dem Rhythmus der Musik ist die du spielst.
Kannst auch mal vom Rhythmus schneller werden.
Und einfach entspannt atmen.

Die nächste Übung ist gut, um einfach die innere Musikvorstellung zu verbessern.
Um authentische Musik zu machen, muss nämlich das was du spielst mit dem übereinstimmen, was du dir innerlich darüber vorstellst. Bassunterricht Hamburg


Und worum ich dich jetzt bitte, ist einfach mal bei dieser Übung intuitiv zu sein.
Und jetzt einfach mal intuitiv einen Akkord oder irgendetwas zu spielen, den du dir nachdem du ihn gespielt hast, innerlich noch einmal wiederholst.
Und schaust, ob du ihn dir merken konntest, ob du was du gespielt hast, richtig wahrgenommen hast.
Der Kniff ist nämlich, wenn du intuitiv bist und willkürlich etwas greifst, dann ist nicht zwangsläufig etwas, was du schon kennst und das ist eine hervorragende Erweiterung zu dem, was du schon kannst.
Ich greife jetzt einfach willkürlich noch einen Akkord, der vermutlich etwas schräg sein wird.
Und den stell ich mir jetzt noch einmal innerlich vor.
Dann lässt du die Hand genau da wo sie war und überprüfst, das was du dir vorgestellt hast, in dem du den Akkord noch einmal anspielst.
Das wiederholst du so oft, bis du dir das was du gespielt hast, innerlich vorstellen kannst.
Und eventuell merkst du dir dann auch noch wo deine Finger waren, damit du vielleicht das gleiche irgendwann nochmal spielen kannst.
Das geht genau gleich gut mit Melodien zum Beispiel.
Ich hab jetzt einfach intuitiv eine Melodie gespielt und lasse sie nochmal in meinem Kopf Revue passieren.
Das kannst du auch mit einem Rhythmus machen und versuchst ihn dir nochmal innerlich vorzustellen.
Es gibt ja verschiedene Aspekte, die man in der Musik umsetzen kann, das sind bei der Gitarre natürlich Akkorde, Rhythmus und Melodien.
Wenn du das schaffst, dann kannst du auf jeden Fall authentischere Musik machen, weil du dir deine Musik innerlich besser vorstellen kannst und was außerdem gleichzeitig passiert ist, dass du dir sie auch noch besser merken kannst.

So, kommen wir zur dritten und letzten Übung.
Da geht es um die innere Einstellung.
Wenn du ein richtig geiler Musiker oder eine richtig geile Musikerin sein möchstest, dann musst du dir vorstellen, dass du das Potential dazu hast.
Wenn du jetzt sagst: Nee, das glaub ich jetzt nicht, dass ich jetzt ein richtig geiler Musiker sein kann.
Dann sag ich dir: Doch, das kannst du! Ich sag dir, jeder hat das Potential dazu musikalisch zu sein, weil allein schon der Körper an sich musikalisch ist.
Allein dein Herz macht die ganze Zeit einen Rhythmus, dein Atem macht die ganze Zeit einen Rhythmus.
Wenn du gehst, dann ist das auch ein Rhythmus.
Und jeder liebt Musik, eigentlich jeder Mensch liebt Musik. Und deswegen ist auch jeder Mensch musikalisch.
Du musst dir einfach vorstellen, dass du das Potential dazu hast, das musst du dir immer wieder sagen.
Und hör auf dich zu vergleichen mit deinen Vorbildern.
Du wirst nie so spielen wie dein Vorbild!
Aber du kannst genau so geil spielen, aber nicht genau so.
Du hast deinen eigenen Stil, steh dazu und mach einfach Musik, denn du hast das Potential dazu richtig geile Musik zu machen.

Ja, wenn dir dieses Video gefallen hat und du mehr lernen möchtest, dann hast du jetzt die Möglichkeit eine kostenlose Probestunde zu bekommen.
Dafür musst du einfach unter diesem Video das Kontaktformular ausfüllen und abschicken.
Die erste Stunde ist bei mir immer kostenlos.
Warum? Ganz einfach, weil es wichtig ist, dass die Chemie zwischen uns stimmt.
Dass wir uns irgendwie auf eine Art gut verstehen können. Was ich nicht empfehlen kann, ist es einen Lehrer zu haben oder jemanden zu haben, mit dem du Musik machst, mit dem du dich nicht gut fühlst, wo irgendwelche Störgefühle sind, weil du dir ganz einfach die Musik mit vermiest. Dann hast du keine Spaß mehr an Musik, wenn du mit Leuten zusammenarbeitest, mit denen es einfach nicht stimmig ist.
Fülle jetzt unter diesem Video das Kontaktformular aus und wir sehen uns hoffentlich bald wieder.
Euer Emanuel Leander König
 

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